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TSV Bodenmais auf FuPa

 


Förderung zur Sanierung der Flutlichtanlage:

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte. Mit der Umrüstung der Flutlichtanlage seines Trainingsplatzes leistet der TSV Bodenmais 1905 e.V. einen wertvollen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz, sowie zur Energieeinsparung.

Weitere Infos gibt's hier

Spielstätten

Nach dreijähriger Bauzeit wird 1980 das “Glück-Auf-Stadion” in Bodenmais-Miesleuthen, unterhalb des “Peterbauern-Buckel”, fertiggestellt. Die Baukosten beliefen sich auf ca. 45.000 DM.

Offiziell Eingeweiht wurde das Stadion am 20.07.1980, anlässlich des 75-jährigen Bestehens des TSV Bodenmais, mit einem Fußballspiel gegen den Bundesligisten FC Schalke 04 (Ergebnis 1:6).
Doch bereits am 20.07.1978 wurde im Glück-Auf-Stadion das Spiel gegen Fortuna Düsseldorf ausgetragen, welches als Ablösespiel für Sepp Weikl deklariert wurde.

Seit dem dient die in Gemeindebesitz befindliche Sportstätte allen Fußballmannschaften des TSV Bodenmais als Austragungsort der Heimspiele.

Im Jahre 1980 fanden sich im Relegationsspiel zur Landesliga, damals vierthöchste Spielklasse Deutschland, zwischen dem TSV Lindberg und dem 1.FC Miltach über 4.000 Zuschauer im Bodenmaiser Glück-Auf-Stadion ein (Ergebniss 3:2 für Lindberg). Ein weiterer Zuschauermagnet (1.900 Zuschauer) war das Testspiel des TSV 1860 München gegen den SSV Jahn Regensburg im Juni 2015, sowie das Testspiele der Münchener Löwen gegen den SV Heimstetten (2017) und den TSV Buchbach (2018) mit ebenso vielen Zuschauern

Im Jahre 2001 wird hinter dem Hauptspielfeld des Glück-Auf-Stadions der vereinseigene Trainingsplatz fertiggestellt. Pünktlich zum 700-jährigen Jubiläum der Gemeinde Bodenmais wird das Rasenspielfeld mit Flutlicht eingeweiht.

Anlässlich der Einweihung gastieren die U17- und die U15-Nationalmannschaften des Fürstentums Liechtenstein in Bodenmais und bestreiten Testspiele gegen die Erste Mannschaft und gegen die B-Junioren des TSV Bodenmais. Nationaltrainer der Liechtensteiner Nachwuchskicker ist der Bodenmaiser Ex-Profi Sepp Weikl.

Die Anlage dient dem TSV seit dem, für Mannschaften sämtlicher Alterstufen, als ideale Trainings- und Spielmöglichkeit.

Im Frühjahr 1929 wird im Unterdorf auf dem Grundstück von Josef “Herrenmüller” Weikl, damals Bodenmaiser Bürgermeister und TSV-Gründungsmitglied, mit dem Sportplatzbau begonnen. Durch die Weltwirtschaftskrise kommt der Ausbau nur schleppend voran, da es an Finanzmitteln fehlt. Erst 1933 können die Arbeiten abgeschlossen werden.

Der TV Bodenmais muss aus finanziellen Gründen 1938 den Sportplatz an die Gemeinde Bodenmais für knapp 6.000 Reichsmark verkaufen. Erst 1948 kann der TSV Bodenmais den “Alten Turnplatz” für 5.000 RM zurückkaufen. Ein Jahr zuvor wurde dieser der Länge nach erweitert. Der Jahnplatz diente dem TSV als Austragungsort seiner Heimspiele bis zur Eröffnung des Glück-Auf-Stadions im Jahre 1980.

Nicht nur das erste Fußballspiel einer Bodenmaiser Mannschaft (1936 gegen den FC Kötzting) wurden darauf ausgetragen, sondern auch die größten Vereinserfolge, die Bezirksligaaufstiege 1959 und 1963, gefeiert.

Von 1980 bis 2001 diente der Sandplatz noch als Trainingsplatz und bei extrem schlechter Witterung als Ausweichplatz, danach nur noch als “Benno-Festplatz”.

Im Jahre 2013 hat der TSV Bodenmais den Sandplatz, der bis dahin theoretisch noch bespielbar gewesen wäre, endgültig in einen befestigten Festplatz umgewandelt.

Seit der Eröffnung der Turnhalle in der Volksschule Am Lehen, in den frühen 1980er Jahren, dient sie der Sparte Tischtennis als Austragungsort der Heimspiele, sowie als Trainingslokal.

Auch die Sparte Damenturnen hält dort ihr wöchentliches Training ab.

Die Sparte Fußball nutzt die Halle seit je her als Trainingsmöglichkeit in den Wintermonaten. Alle Altersstufen des TSV Bodenmais trainieren regelmäßig in der Halle und vor allem im Juniorenbereich werden dort auch regelmäßig Pokalturniere veranstaltet.